12. November 2015

Frank Schübel, Vorstandssprecher Berentzen

12. November 2015

Wie blickt ein Finanzinvestor auf seine Beteiligung? Emotionslos, sagt Frank Schübel. Er muss es wissen. Seit 2012 wurde er nach seinem Rausschmiss bei der Müller-Milchmarke Weihenstephan vom Finanzinvestor Aurelius an die Spitze des Spirituosen-Herstellers Berentzen geholt – und hat dort das Geschäftsmodell  komplett umgekrempelt. Die Auslandsexpansion wurde gestoppt, die Zahl der Marken eingedampft – und seit Neuestem verkauft Berentzen auch noch Maschinen für frisch gepresste Orangensäfte an Supermärkte. Die Devise des Berentzen-Chefs: „Lieber Schützenfest als Nobeldisko“.

Frank Schübel, Vorstandssprecher Berentzen

Wie blickt ein Finanzinvestor auf seine Beteiligung? Emotionslos, sagt Frank Schübel. Er muss es wissen. Seit 2012 wurde er nach seinem Rausschmiss bei der Müller-Milchmarke Weihenstephan vom Finanzinvestor Aurelius an die Spitze des Spirituosen-Herstellers Berentzen geholt – und hat dort das Geschäftsmodell  komplett umgekrempelt. Die Auslandsexpansion wurde gestoppt, die Zahl der Marken eingedampft – und seit Neuestem verkauft Berentzen auch noch Maschinen für frisch gepresste Orangensäfte an Supermärkte. Die Devise des Berentzen-Chefs: „Lieber Schützenfest als Nobeldisko“.